Dieser Klarstellungstext wurde mit dem Ziel verfasst, die Dateneigentümer über die Verfahren und Grundsätze in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten aufzuklären, die durch geschlossene Aufzeichnungssysteme erfasst werden, die vom für die Datenverarbeitung Verantwortlichen „Unternehmen“ im Rahmen des Gesetzes zum Schutz personenbezogener Daten verwendet werden Daten Nr. 6698 („Gesetz“).
1. Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten: Erhobene personenbezogene Daten werden im Rahmen der in den Artikeln 5 und 6 des Gesetzes, rechtlichen, technischen und kommerziellen Bedingungen und Zwecke der Verarbeitung personenbezogener Daten angegebenen. Sie werden im Rahmen der Gewährleistung der Arbeitssicherheit und Gewährleistung verarbeitet die Sicherheit der zum „Unternehmen“ gehörenden Standorte.
2. Parteien, an die personenbezogene Daten übermittelt werden können und Zweck der Übermittlung: Erhobene personenbezogene Daten im Rahmen der im Gesetz festgelegten Bedingungen und Zwecke der Verarbeitung personenbezogener Daten, um die rechtliche, technische und geschäftliche Sicherheit der Personen zu gewährleisten, die sie haben eine Geschäftsbeziehung mit dem ``Unternehmen`` und um die Sicherheit der Standorte des ``Unternehmens`` zu gewährleisten, kann es mit den Geschäftspartnern der Institution und gesetzlich autorisierten Institutionen und Organisationen unter den in Artikel 8 festgelegten Bedingungen geteilt werden und 9 des Gesetzes.
3. Methode und rechtlicher Grund für die Erfassung personenbezogener Daten: Personenbezogene Daten werden durch geschlossene Kamerasysteme erfasst, die sich an Standorten befinden. Personenbezogene Daten, die aus den oben genannten rechtlichen Gründen erhoben werden, können für die im 1. und 2. Artikel dieses Klarstellungstextes genannten Zwecke im Rahmen der im 5. und 6. Artikel des Gesetzes genannten Bedingungen und Zwecke der Verarbeitung personenbezogener Daten verarbeitet und übermittelt werden Nr. 6698.
4. Rechte der Dateneigentümer und die Nutzung dieser Rechte: Gemäß Artikel 11 des Gesetzes sind Dateneigentümer; - Kenntnis darüber, ob personenbezogene Daten verarbeitet werden - Auskunftsersuchen, ob personenbezogene Daten verarbeitet wurden, - Kenntnis über den Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten und deren bestimmungsgemäße Verwendung, - Kenntnis der Dritten, an die personenbezogene Daten übermittelt werden, - Im Falle einer unvollständigen oder fehlerhaften Verarbeitung personenbezogener Daten - Antrag auf Löschung oder Vernichtung personenbezogener Daten, falls die Gründe, die eine Verarbeitung erfordern, entfallen, obwohl sie gemäß den Bestimmungen des KVK-Gesetzes und anderer relevanter Gesetze verarbeitet wurden, Antrag auf die Benachrichtigung der Dritten, an die die Daten übermittelt werden, - Widerspruch gegen die Entstehung eines Ergebnisses gegen die Person durch Analyse der verarbeiteten Daten ausschließlich durch automatisierte Systeme, - wenn die personenbezogenen Daten unrechtmäßig verarbeitet werden, Er hat das Recht, Schadensersatz zu verlangen, wenn er mit seinem Kind einen Schaden erleidet. Diese Rechte werden innerhalb von 30 Tagen bewertet und abgeschlossen, wenn sie dem „Unternehmen“ von den Eigentümern personenbezogener Daten mitgeteilt werden. Obwohl es wichtig ist, keine Gebühr für die Anfragen zu erheben, behält sich das „Unternehmen“ das Recht vor, eine Gebühr auf der Grundlage der vom Personal Data Protection Board festgelegten Gebührenordnung zu erheben.

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